Die Bündnerin Carmen Disch ist das, was man einen Allrounder nennt. Wie sie ihre Naturleidenschaft mit ihrem Job verbindet und welche Rolle Sonnenschutz dabei spielt – wir haben nachgefragt:
... du bist in unterschiedlichen beruflichen Feldern tätig. Was motiviert dich zu den verschiedenen Tätigkeiten?
Zum einen bin ich als Coach und Trainerin für berufliche Auszeiten unterwegs, zum anderen arbeite ich in Teilzeit als Leiterin des betrieblichen Gesundheitsmanagements in einer psychiatrischen Klinik. Gerade in meiner freiberuflichen Tätigkeit ist es mit wichtig, nach draussen zu gehen – die Natur ist hier die Basis und damit ein wichtiger Teil meiner Arbeit.
Was magst Du besonders an dieser Tätigkeit?
Am Arbeiten in der freien Natur begeistert mich die Einfachheit – sie ist sozusagen die Essenz der Natur. Draussen zählen nicht Besitz oder komplexe Dinge, sondern wirklich nur das Sein. Der Weg von A nach B ist eine ganz klare Angelegenheit. Kombiniert mit der frischen Luft und allen visuellen Eindrücken macht es meine Tätigkeit zu etwas ganz Besonderem.
Wie wird man Wanderführerin, gibt es hierfür spezielle Grundvoraussetzungen?
Die Anforderungen auf diesem Gebiet sind sicher unterschiedlich. Für mich hat mein persönliches Interesse gezählt, gerne draussen zu sein und anderen die Natur in den Bergen zeigen zu dürfen. Dieses Interesse an Natur, an Pflanzen oder Geologie ist eine Grundvoraussetzung.
Was ist beim Wandern neben guter Kondition wichtig, wie sieht es etwa mit dem Thema Ausrüstung aus?
Wichtig ist für mich auch hier eine gewisse Einfachheit. Also nicht zu viel mitzunehmen, sondern leicht unterwegs zu sein, hier aber auch auf eine gute Qualität zu achten. Material, Kleidung, Schuhe, aber auch Sonnenschutz müssen für die Berge geeignet sein und bestmöglich unterstützen und schützen. Darüber spreche ich mit meinen Kunden als erstes. Und so wie ich thematisiere, wenn jemand mit Flip Flops ins bergige Gelände gehen möchte, so spreche ich auch das Thema Sonnenschutz an. Gerade in den Bergen ist die Sonneneinstrahlung oft extrem und LSF 50+ damit Pflicht.
Wie gehst Du persönlich mit dem Thema Sonnenschutz um?
Ich benutze täglich Sonnenschutz, je nach Monat mal mit LSF 30 oder LSF 50+. Als Mutter einer Tochter kann ich dieses Thema überhaupt nicht ignorieren. Mit den Daylong Produkten habe ich meine Familie und mich immer bestens geschützt gewusst, die ziehen schnell ein und kleben nicht, ausserdem gibt es sie auch für sensible Kinderhaut. Die Daylong 50+ habe ich wirklich immer im Rucksack. Dass es mit Daylong Sport nun auch extra Sonnenschutz für sportliche Aktive gibt, finde ich toll.
Zum Schluss wollen wir natürlich noch deinen Geheimtipp für eine Tour in den Bündner Bergen wissen – verrätst du uns den?
Grundsätzlich gibt es enorm viele Orte und Touren bei uns, die wirklich schön und einen Besuch wert sind. In der Region Flims gibt es wunderschöne Seenwanderungen, aber auch Bergfreunde kommen auf ihre Kosten. Zu meinen ganz persönlichen Lieblingsregionen gehört auf jeden Fall das Oberengadin. Kommt zu uns und meldet euch auch bei mir, da gibt es so vieles, das ich euch zeigen kann.